Berlin – Tag und Nacht bei Facebook Nummer 1!

Die Kultserie Berlin – Tag und Nacht kann auf ihre Fans im Fernsehen und auf Facebook stolz sein – die Soap hat 1,9 Millionen Fans in Facebook und gehört damit zu einer der beliebtesten TV Serien im deutschen Fernsehen.

Berlin – Tag und Nacht hat seinen Erfolg auch Facebook und Social Media zu verdanken – laut RTL II hat die Sendung in vergangenen Woche noch ein Mal 27.000 Fans dazu gewonnen und ihren Spitzenplatz ausgebaut. Dahinter rangiert Galileo mit “nur“ 1,1 Mio Facebook Fans und Gute Zeiten schlechte Zeiten können gerade Mal eine Million Facebook Fans vorweisen.

Auch was die Aktivität der Facebook Fans anbelangt ist Berlin – Tag und Nacht auf Platz 1, dahinter befindet sich die Sportschau und GZSZ und Galileo. Bisher hat Facebook 18 Mio. Likes für die Serie auf RTL 2 gezählt.

Bildquellenangabe: Bernd Kuttnik  / pixelio.de

Facebook Datenschutz Abstimmung – nur geringe Beteiligung bisher!

Es ist Halbzeit bei der Datenschutz Abstimmung von Facebook, aber bisher haben sehr weniger abgestimmt und die nötige Beteiligung ist in weite ferne gerückt. So waren bis heute Nachmittag nur 150.000 Benutzer von diesem sozialen Netzwerk.

Facebook lässt die Benutzer entscheiden, aber die möchten gar nicht – so haben bisher nur 150.000 Nutzer abgestimmt und nötig wären 270 Millionen, denn 30% der aktiven Mitglieder müssen an der Abstimmung teilnehmen. Erst dann wären die Stimmen für Facebook bindend. Es ist schon gut wie sicher, dass Facebook die Datenschutzbedingungen und Regeln frei einführen kann. Die Mindestbeteiligung ist zwar bisher nicht erreicht, aber die meisten hätten gerne die alten Richtlinien beibehalten.

Es waren 7000 User von Facebook, die Mitte Mai die Abstimmung und die Änderungsvorschläge erzwungen hatten. Wer dabei in die Abstimmung einsteigt, kann die Änderungen einsehen. Hier geht es zur Facebook Abstimmung

(Bildquellenangabe: Wikipedia)

Facebook File-Sharing in Gruppen

Facebook schaltet das nächste Feature frei – dieses Mal müssen sich Cloud-Speicher Dienste wie Dropbox, Skydrive und Google Drive sich warm anziehen, denn das File-Sharing für Gruppen wurde freigegeben. Dabei geht Facebook gegen Missbrauch schon im Vorfeld vor.

Die stetige Nachfrage nach Cloud-Diensten hat Facebook mit der Freigabe von Datenteilung in Gruppen geantwortet – nach und nach werden alle Gruppen wie bei den Features zuvor, für das File-Sharing aktiviert. Aber Facebook hat schon dem Missbrauch von File-Sharing von urheberrechtlich geschützten Material einen Riegel vorgeschoben: Dabei ist es nicht möglich, Musikdaten und ausführbare Dateien hochzuladen, daneben gibt es eine Volumenbegrenzung von 25 MB je Up-/Download.

Das Facebook Feature ist sehr attraktiv und wurde in letzter Zeit immer mehr nachgefragt und sollte auch die Antwort auf Googles Drive sein.

Facebook – Eigene App Store in den Startlöchern

Seit fast einem Jahr gab es schon Anzeichen für einen eigenen Appstore, nach der Abschaltung von App Directory – nun ließ Facebook die Bombe platzen und kündigte eine eigene Appstore an. Dabei sollen die Benutzer vermehrt Social Apps finden und für Entwickler neue Vertriebswege eröffnet werden.

Qualität statt Quantität bei Facebook

Facebook will keine eigene Apps anbieten, sondern jede Art von App aufnehmen – dabei spielt es keine Rolle ob iOS, Android oder Desktop App. Das Ziel ist, dass Apps von diesen Anbietern vorgestellt werden und diese dort bewertet bzw. beworben werden. Dabei muss man als App-Entwickler auf die strengen Richtlinien von Google achten, denn fehlerhafte oder schlichte Apps werden von Facebook nicht in den App Store aufgenommen.

Anmeldung bei Facebook App Store schon möglich

Die Entwickler können sich schon jetzt anmelden und die ersten Detailseiten für ihre zukünftigen Anwenden anlegen – dabei gibt es die Möglichkeit, durch Screenshots und erste Beschreibungen schon das App vorzustellen. Die Apps, die bis zum 18. Mai angemeldet werden, erhalten einen Vorzug bei der Bearbeitung von Facebook.

(Foto: Facebook.com)

Horst Seehofer Facebook Party – P1 voll mit Journalisten, aber nicht mit Fans!

Horst Seehofer hatte zur ersten Facebook Party in der Münchener Nobeldisco P1 aufgerufen – doch nur wenige der 2500 angemeldeten Gäste ließen sich blicken. Der Start wurde sogar kurzfristig um eine Stunde verschoben.

Gegen 21 Uhr ließ sich der Star des Abends im P1 erblicken – es war Herr Seehofer, dieses Mal ohne Krawatte und nahm Kontakt mit seinen Fans auf. Doch die Fans waren keine 2500 sondern nur 600, dagegen waren 60 Sicherheits- und 150 Presseleute vorne mit dabei.

Tja, meiner Meinung nach war die Party ein Flop und es wird nun alles schön geredet. Dass das Wetter zu gut war oder die Party unter der Woche war. Man kann es so oder so sehen, ich fand die Aktion gut, aber es wurde einfach zu wenig draus gemacht. Mit Social Media – egal ob Twitter, Facebook oder Google Plus kann man als Politiker auch Stimmen gewinnen, aber die Vorbereitung und der Auftritt müssen besser sein.

(Foto: Facebook.com)

Webmaster: Für was Twitter, Facebook & Co?

Dieser Blog beschäftigt sich ebenfalls mit Facebook, Twitter & Co. Wir von likestrend.de haben regelmäßig interessante News zu diesen Social Networks für dich bereit. Aber für was benötigt man solche Accounts eigentlich? Ich habe ein wenig recherchiert und möchte diese Frage hier in dem Artikel gerne klären.

Zuallererst sollte man zwischen Unternehmens-und privaten Accounts unterscheiden. Viele Firmen beispielsweise haben auf ihrer Website einen Facebook-Like, Google +1 oder Twitter-Button eingebunden. Und ohne scheint es auch gar nicht mehr zu gehen. In diesem Artikel möchten wir die Vorteile von von Social-Network-Accounts für gewerbliche Zwecke erläutern. Das ganze auf privater Ebene beschreibe ich in einem anderen Artikel.

Starbucks und Coca Cola beispielsweise nutzen Facebook-Seiten mit knapp 30 Millionen Fans. Da lassen sich neue Produkte, Werbung & Co ganz schnell an den Mann -bzw. an die Frau – bringen. Aber nicht nur für diese Riesen-Unternehmen lohnen sich Unternehmensseiten auf Facebook, Google+,… Auch für mittelständige Firmen/Projekte/usw. rentiert sich eine Seite, welche viele Vorteile mit sich bringt. Wir haben einige davon aufgelistet:

  • Geringe Einstiegsbarrieren.
    Im Genaueren heißt dies, dass nicht viel benötigt wird, um bei solchen Social Networks mitzumachen. Man benötigt lediglich ein paar Profildaten, beispielsweise Name der Seite (optimalerweiße  der Unternehmensname). Auch ein Profilbild ist meistens von Vorteil. Hierzu eignet sich das Firmenlogo. Eine Seite lässt sich also schnell und bequem erstellen.
  •  Geringer Arbeitsaufwand.
    Eine Facebook-Seite benötigt nun wirklich nicht viel Arbeitsaufwand. Neue Produkte, etc. lassen sich komfortabel hochladen. Es handelt sich um einen Aufwand von ein paar Minuten. -Wenn überhaupt. auch Links der Firmenhomepage lassen sich schnell teilen. Es gibt nichts leichteres!
  • Genaue Zielgruppen.
    Für diesen geringen Arbeitsaufwand hat man allerdings Top-Ergebnisse. Fans werden freiwillig Fans. Heißt also, man erreicht so ziemlich die perfekte Zielgruppe sowie bestehende Kunden. Wenn dir auf Facebook eine Seite gefällt und du “Like” drückst, dann sehen das deine Freunde. Damit haben sie ebenfalls die Möglichkeit, Fan zu werden.
  • Direkter Dialog.
    … Im direkten Dialog mit Fans lässt sich Vertrauen aufbauen. Das Unternehmen gibt sich im Social Web “ein Gesicht” und die Fans können sich mit dem Unternehmen identifizieren. Je besser der Dialog, desto besser das Vertrauen.
  • Große Reichweite.
    Facebook hat mit geschätzten 800 Millionen Nutzern, davon 20 Millionen deutschen Usern eine enorme Reichweite. Deinem Unternehmen kann das von großem Nutzen sein!
  • Gute Kommunikation.
    Durch Umfragen, Crowdsourcing, etc. lassen sich Produkte mit den Kunden gestalten. Hiermit optimierst du deine Produkte um ein Vielfaches. Befragungen, etc. ergeben detaillierte Ergebnisse.
  • Besserer Traffic.
    Facebook erhöht den Traffic auf deine Website und andere Microsites außerhalb von Facebook. Damit kannst du die Nutzer noch besser auf deine Produkte aufmerksam machen.
  •  Multimediale Möglichkeiten.
    Die Social Networks erlauben das einbinden von Bildern, Videos, Links & Co. Hier eröffnen sich großartige Möglichkeiten für dich und deine Firma.
  • Mehr SEO.
    Social Links werden von den Suchmaschinen zunehmend besser bewertet. Damit erscheint deine Website auf höheren Positionen/besserem Ranking in Google,etc.
  • Mehr Marken-Botschafter.
    Kurz und Knapp: Aus den Fans werden Marken-Botschafter.
    Oftmals teilen sie Inhalte und machen damit andere Menschen auf dein Produkt aufmerksam.
  • Mehr Bekanntheit.
    Eine Facebook-Seite kann die Bekanntheit deines Produkts von 0 auf 100 steigern.

Dies sind nur einige Vorteile von Unternehmensseiten auf Facebook, Google+ und Co. Ich habe hier in diesem Artikel oftmals Facebook als beispiel verwendet. Das habe ich gemacht, weil Facebook das weitaus größte Social Network ist. Natürlich sind diese Vorteile genauso auf Google+ & Co anzuwenden.

 

News: Alle Facebook Pages werden auf Timeline umgestellt

Es hat buchstäblich die letzte Stunde der alten Facebook Pages geschlagen: Am 30. März 2012 werden alle Unternehmensseiten auf die Timeline umgestellt. Nachdem in den letzten Wochen pro Tag ca. 1 Millionen Pages auf das neue Design umgestellt wurden, werden die letzten nun zwangsläufig umgestellt.

Für normale, private Benutzer mag das erstmal keine große Umstellung sein, jedoch gibt es auch ein paar Änderungen, die die Kommunikation mit dem Unternehmen verändern können. So gab es früher die Möglichkeit, sofern es von seiten des Unternehmens erlaubt war, Kommentare auf der Facebook Page zu hinterlassen. Nun kann man in einen direkten, persönlichen Dialog treten und eine Nachricht an das Unternehmen schicken. Ansonsten ändert sich natürlich für die Betreiber der Pages einiges, da ihnen nun andere Möglichkeiten des Designs der Seite zur Verfügung stehen. Sobald auch die privaten Accounts alle vollständig auf Timeline umgestellt werden, wird ganz Facebook im Design der Chronik erscheinen!

News: Yahoo! verklagt Facebook

Wenn es um Patentklagen ging, so hat man zuletzt vorallem von Apple vs. Samsung gehört. Jetzt treten zwei andere Unternehmen in den Vordergrund: Yahoo! und Facebook. Facebook soll zehn Patente von Yahoo! verletzt haben. Das heißt, Facebook hat Technologien verwendet, die von Yahoo! patentiert wurden und die Facebook ohne Erlaubnis benutzt. Die Erlaubnis würde erteilt werden, wenn die entsprechende Gebühr an Yahoo! bezahlt wird. Da dies oft sehr hohe Rechnungen zur Folge hat, hoffen Unternehmen oft, dass sie beim benutzten patentierter Technologien nicht erwischt werden. Ob das auch bei Facebook der Fall war oder sie über die Patente nicht bescheid wußten, ist nicht klar. Klar ist jedoch, dass es für Facebook sehr ernst kommen kann.

Die Technologien, die Facebook benutzt gehören zum Kern des sozialen Netzwerks, zum Beispiel wenn es um die Auslieferung von Anzeigen abhängig von den Geboten der Anzeigenkunden handelt. Das heißt, dass derjenige, der am meisten bietet, den Werbeplatz auf Facebook bekommt. Die Technologie dahinter, so ahnt Yahoo!, sei ihre eigene. Auch geht es weiterhin um die Auslieferung von Profildaten in Abhängigkeit von den Privatsphäreeinstellungen und der Beziehung zwischen Nutzern. Dies ist vorallem ein ganz zentrales Element von Facebook, ohne das das soziale Netzwerk nicht funktionieren würde. So wurde heute von Facebook bekannt gegeben, dass die Klagen das Unternehmen in seinen Grundfesten bedroht und sogar ganz offline nehmen könnte.

Yahoo! war mit anderen Patentklagen schon früher einmal erfolgreich, als sie Google wegen ähnlicher vergehen verklagten. Damals bekamen sie 2,7 Millionen Google-Aktionen zugesprochen. Das war kurz vor dem Börsengang von Google. Nun steht der Börsengang von Facebook bevor und die Geschichte könnte wiederum ganz ähnliche Folgen haben.

News: Fotos auf Facebook werden hochauflösender

Einigen wird es vielleicht nicht auffallen, doch die Erneuerung freut die vielen Freunde der Fotografie auf Facebook: Fotos können jetzt hochauflösend hochgeladen werden. Das bedeutet, dass Fotos und Bilder nicht mehr länger herunter gerechnet werden, sodass die Qualität darunter leidet. Von nun an wählt Facebook die höchste Auflösung, wenn ein Benutzer ein Foto hochlädt. Das kann immer noch heißen, dass das Bild qualitativ reduziert wird, doch im Gegensatz zu zuvor, wird die Qualität trotzdem 4mal besser sein.

Auch wurde die Funktion implementiert, dass man Fotos nun im Vollbildmodus darstellen kann. Dieses funktioniert, indem man mit der Maus über das Bild fährt, oben rechts erscheint ein kleines, graues Symbol, dass zwei Pfeile darstellt, die in entgegengesetzte Richtungen zeigen. Damit Sie die Vollbildfunktion benutzen können, brauchen Sie die aktuellste Version von Firefox oder Chrome. Benutzer von Opera oder Internet Explorer sind momentan noch davon ausgeschlossen. Ob die Funktion auch für sie eingeführt wird, wurde noch nicht angegeben.

Eine noch weniger erkennbare Verbesserung der Foto-Funktion wurde bei den Farbprofilen durchgeführt. Nachdem ein Facebook-Mitarbeiter bei seinen eigenen Urlaubsfotos zu starke Farbdarstellungen identifiziert hat, hat er sich selbst dem Facebook-Team zugewiesen, dass sich mit der Foto-Funktion beschäftigt und mitgeholfen, die Farbprofile zu erweitern, ohne dass die Ladezeiten der Seite beeinträchtigt werden. Das Resultat sind Fotos mit realistischeren Farben, was ebenfalls das Herz der Fotografen auf Facebook höher schlagen lässt.

Lustig: Memes finden ihren Weg zu Facebook

Viele, die auf Facebook angemeldet sind, werden schon über ein sogenanntes “Meme” gestolpert sein. Memes sind Internet-Phänomene verschiedener Art, Bilder oder Videos, die sich rasend schnell verbreiten. Meistens bestehen die Bilder aus einem Comicstrip der nicht nur aussieht, als wurde er in MS Paint gemalt, sondern wirklich mit wenig Liebe und ein paar Strichen erstellt wurde. Diese Comicbilder heißen auch Rage Comics und zeigen meist lustige Situationen, die oftmals für die betreffende Person im Comic in Aggressionen endet. Ein Beispiel eines solchen Comics sehen Sie unten.

Ragecomic by Vencel Biro

Diese Memes bzw. Rage Comics haben sich in den letzten Jahren zu einem Insider im Internet entwickelt und viele Fans für sich gewonnen. Oft erzählen Rage Comics von Situationen, die auch anderen wiederfahren, manche sind so kurios, dass man nur darüber lachen kann. Viele Seiten bieten die Möglichkeit solche Memes hochzuladen und durch hunderte Seiten durchzuscrollen. Es gibt sogar einen Meme Creator, sodass jeder seine eigenen Rage Comics erstellen und einfach hochladen kann.

Die Rage Comics bestehen aber nicht aus den in der obigen Grafik dargestellten Gesichtern, sondern aus einer riesigen Menge. Besonders beliebt sind allerdings das sogenannte “Trollface” (das Gesicht des “Client”), das “FFFFFFFFFFFFFFFFFUUUUUUUUUUUUUUUUUU”-Gesicht und das kreisrunde Me-Gusta-Gesicht (siehe unten). Natürlich gibt es für fast jedes Gesicht auch das weibliche Pendant.

Me Gusta Rage Comic by Ragebuilder.com

Wie in den Comics zu sehen ist, sind diese im Original im Englischen. Durch Facebook und die Möglichkeiten des viralen Internets verbreiteten sich die ursprünglich englischen Comics über Facebook, bis sie auch in den Newsfeed von deutschen Facebook-Usern zu finden waren. Bald darauf entstand auch eine kleine deutsche Community, die von nun an deutsche Comics erstellte. So gibt es zum Beispiel die Facebook Seite “FUUUUUUUUUU” oder “Me Gusta“. Wer englische Seiten bevorzugt, kann auf  die Seiten “Rage Comics” oder “Meme Rage Comics” surfen.