Lifestyle: Gesund leben in der Stadt

Wer kennt das von den Großstädten nicht: Luftverschmutzung, unendlicher Lärm, Enge, Hektik und was sonst noch alles dazugehört. Dies alles begünstigt das Erscheinen von chronischen Erkrankungen. Was Sie dagegen tun können, was Mediziner und Städteplaner dagegen tun ist im Folgenden zu lesen.

Nehmen wir als Beispiel die Bayerische Landeshauptstadt München: Die Stadt rühmt sich zu Recht eines exklusiven Lebensstandards: Viele Biergärten und Flanierstraßen laden trotz des alltäglichen städtischen Stresses zum Entspannen ein. Das schöne Wetter spielt hierbei ebenfalls eine große Rolle; Der Freizeitwert des schönen Umlands ist hoch.

Doch schon im Westen des Stadtzentrums bietet sich ein ganz anderes Bild: In der Nähe der Theresienwiese donnern rund 130.000 Autos täglich über die Donnersbergerbrücke. Ein rießiger Lärm-Faktor. Tag und Nacht die lauten Automotoren. Natürlich wird auch so die Umwelt mit Abgasen verpestet. Insgesamt wird die zulässige Jahresfeinstaubgrenze hier schon regelmäßig im Sommer überschritten.

“Das Risiko, an Bluthochdruck oder einer Allergie zu erkranken, nimmt an stark befahrenen Straßen deutlich zu”, berichtet Professorin Annette Peters. Sie untersucht die Folgen innerstädtischer Verkehrslawinen. Dies lässt sich auch erklären, meint Dr. Wolfgang Babisch. “Ab einer durchschnittlichen nächtlichen Lärmbelästigung von etwa 55 Dezibel drohen gesundheitliche Folgen. Nicht nur München hat ein Problem mit zu lauten Straßen. Dies ist ein allgegenwärtiges Thema in allen Großstädten. In Berlin beispielsweise wird dieser nächtliche Lärmpegel locker erreicht.

Seit einigen Jahren gibt es diverse Richtlinien und Projekte, die versuchen, den Lärm in den Städten in den Griff zu bekommen. Ziel der Europäischen Kommission lautet, ihn bereits in den folgenden acht Jahren überall dort einzudämmern, wo er über den verträglichen Grenzwerten liegt. Städteplaner versuchen nun auch, verschiedene Baumaßnahmen zu ergreifen. Beispielsweise Schutzwände oder besondere Straßenbeläge tragen dazu bei. Allerdings obliegt dies immer noch den Kommunen. Bestimmungen gibt es hierbei nicht.

Auflagen gibt es allerdings in anderen Bereichen. Die Konstrukteure von Autos müssen sich an die geltenden Grenzwerte für Motorengeräusche halten, die in den vergangenen Jahren mehrmals gesenkt wurden. Trotz allem lässt sich dadurch das Problem nicht wirklich beheben: Genau wie beim Schadstoffproblem werden strengere Regeln schnell wieder mit steigenden Verkehr wettgemacht. Denn: Mehr Autos verursachen mehr Dreck, Lärm und Schadstoffe.

 

Sport: Treiben nur Gesunde Sport?

In Deutschland sind rund 70% der Männer und 42% der Frauen in Deutschland als 18-Jährige sportlich aktiv. Im Gegensatz dazu trainiert allerdings nur jeder Fünfte ab 68 regelmäßig.

Dies geht aus einer Langzeitstudie der Soziologin Dr. Simone Becker von der Uni Heidelberg hervor. Zudem wurde festgestellt, dass die Teilnehmer der Studie ihren gesundheitlichen Allgemeinzustand mit zunehmenden Alter schlechter bewerteten.

Als Fazit lässt sich hieraus ableiten, dass “Je weniger zufrieden Männer und Frauen mit ihrer Gesundheit sind, desto seltener treiben sie Sport.”

 

 

Lifestyle: Was machen die Social Networks mit uns?

Facebook, Twitter & Co sind aus der heutigen Zeit wohl nicht mehr wegzudenken. Wer sich noch nicht angemeldet hat, wird das wohl sehr bald tun. Wer schon angemeldet ist, kann aus dem Bann der Social Networks kaum entkommen. Viel zu viele Freunde sind angemeldet, -man hat das Gefühl, man würde etwas verpassen. Die Zahl der Neuanmeldungen hört noch lange nicht auf. Nein, sie steigt sogar rapide an.

Das Prinzip der Social Networks ist wirklich simpel. Man registriert sich, erhält einen Account und kann dann Freunde hinzufügen. Hat man Freunde, so kann man deren Bilder, Videos, Links, Statusmeldungen einsehen. Genauso allerdings kann man auch selbst solche Inhalte mit Freunden teilen.

Diese Seiten sind also sogenannte Selbstläufer. Das heißt, der Administrator (bzw. die Administratoren) kümmert sich nur noch um die “Überwachung” des Social Networks. Um den Inhalt kümmern sich die Nutzer selbst.

Eingangs möchten wir die positiven Eindrücke einer Plattform wie Facebook vermitteln. Man kann tolle Bilder, aktuelle Ereignisse und coole Videos mit Freunden teilen. Genauso mit ihnen Chatten, Nachrichten zukommen lassen, und so weiter. Soweit hört sich doch alles schön und gut an. Aber in dem ganzen Hype um die Social Networks gehen die Gefahren regelrecht unter. Fast niemand (er)kennt sie. Dabei gibt es mehr als genug.

Diese Beispiele sollten einmal zum Nachdenken anregen: Ein Mann hat über Nacht seine Arbeit, seine Freunde und seinen Ruf verloren. Warum? Seine Ex-Frau hat sich an seinem Account vergriffen und ihn als Pädophilen dargestellt, welcher Kinder missbraucht. Obwohl die Polizei relativ zeitnah erkannte, dass es sich hier um einen Irrtum handelt, wird man die Spuren nie ganz verwischen können. Das Internet ist hier einfach viel zu weitläufig. Ein klassischer Fall von “Rufmord”.

Da fragt man sich dann schon einmal, ob man es wirklich will, dass die ganze Welt private Daten (Wohnort, Name,etc.) einsehen kann. Die meisten antworten hier mit nein. Und trotzdem werden die Profile meistens frei zugänglich gestaltet. Mit ein paar Mausklicks kann folglich jedermann auf das Profil zugreifen.

Und mit jedermann ist wirklich “jeder” gemeint. Firmenchefs beispielsweise informieren sich meistens vor einem Bewerbungsgespräch über das Treiben des Bewerbers in Social Networks. Und auch hier kann es zu unangenehmen Folgen kommen:

Wenn ein Freund beispielsweise ein peinliches Party-Bild mit Alkohol im Bild ins Netz stellt, dann lässt sich dieses mehr oder weniger nicht mehr löschen. Mit ein klein wenig Können kann man jedes Bild wiederherstellen. Und das hat schon so manchen den Job gekostet. Heutzutage nutzt sogar die Polizei Facebook für ihre Recherchen.

Mein Fazit: Achtet darauf, für wen ihr euer Profil zugänglich macht, was für Daten ihr öffentlich preisgebt und welche Bilder sich auf eurem Profil wiederfinden. Sonst kann es ganz schnell zu Konsequenzen kommen.

Für was Facebook für die Firma gut sein kann, könnt ihr ebenfalls auf www.likestrend.de nachlesen. Einfach auf den Link klicken.

Webmaster: Für was Twitter, Facebook & Co?

Dieser Blog beschäftigt sich ebenfalls mit Facebook, Twitter & Co. Wir von likestrend.de haben regelmäßig interessante News zu diesen Social Networks für dich bereit. Aber für was benötigt man solche Accounts eigentlich? Ich habe ein wenig recherchiert und möchte diese Frage hier in dem Artikel gerne klären.

Zuallererst sollte man zwischen Unternehmens-und privaten Accounts unterscheiden. Viele Firmen beispielsweise haben auf ihrer Website einen Facebook-Like, Google +1 oder Twitter-Button eingebunden. Und ohne scheint es auch gar nicht mehr zu gehen. In diesem Artikel möchten wir die Vorteile von von Social-Network-Accounts für gewerbliche Zwecke erläutern. Das ganze auf privater Ebene beschreibe ich in einem anderen Artikel.

Starbucks und Coca Cola beispielsweise nutzen Facebook-Seiten mit knapp 30 Millionen Fans. Da lassen sich neue Produkte, Werbung & Co ganz schnell an den Mann -bzw. an die Frau – bringen. Aber nicht nur für diese Riesen-Unternehmen lohnen sich Unternehmensseiten auf Facebook, Google+,… Auch für mittelständige Firmen/Projekte/usw. rentiert sich eine Seite, welche viele Vorteile mit sich bringt. Wir haben einige davon aufgelistet:

  • Geringe Einstiegsbarrieren.
    Im Genaueren heißt dies, dass nicht viel benötigt wird, um bei solchen Social Networks mitzumachen. Man benötigt lediglich ein paar Profildaten, beispielsweise Name der Seite (optimalerweiße  der Unternehmensname). Auch ein Profilbild ist meistens von Vorteil. Hierzu eignet sich das Firmenlogo. Eine Seite lässt sich also schnell und bequem erstellen.
  •  Geringer Arbeitsaufwand.
    Eine Facebook-Seite benötigt nun wirklich nicht viel Arbeitsaufwand. Neue Produkte, etc. lassen sich komfortabel hochladen. Es handelt sich um einen Aufwand von ein paar Minuten. -Wenn überhaupt. auch Links der Firmenhomepage lassen sich schnell teilen. Es gibt nichts leichteres!
  • Genaue Zielgruppen.
    Für diesen geringen Arbeitsaufwand hat man allerdings Top-Ergebnisse. Fans werden freiwillig Fans. Heißt also, man erreicht so ziemlich die perfekte Zielgruppe sowie bestehende Kunden. Wenn dir auf Facebook eine Seite gefällt und du “Like” drückst, dann sehen das deine Freunde. Damit haben sie ebenfalls die Möglichkeit, Fan zu werden.
  • Direkter Dialog.
    … Im direkten Dialog mit Fans lässt sich Vertrauen aufbauen. Das Unternehmen gibt sich im Social Web “ein Gesicht” und die Fans können sich mit dem Unternehmen identifizieren. Je besser der Dialog, desto besser das Vertrauen.
  • Große Reichweite.
    Facebook hat mit geschätzten 800 Millionen Nutzern, davon 20 Millionen deutschen Usern eine enorme Reichweite. Deinem Unternehmen kann das von großem Nutzen sein!
  • Gute Kommunikation.
    Durch Umfragen, Crowdsourcing, etc. lassen sich Produkte mit den Kunden gestalten. Hiermit optimierst du deine Produkte um ein Vielfaches. Befragungen, etc. ergeben detaillierte Ergebnisse.
  • Besserer Traffic.
    Facebook erhöht den Traffic auf deine Website und andere Microsites außerhalb von Facebook. Damit kannst du die Nutzer noch besser auf deine Produkte aufmerksam machen.
  •  Multimediale Möglichkeiten.
    Die Social Networks erlauben das einbinden von Bildern, Videos, Links & Co. Hier eröffnen sich großartige Möglichkeiten für dich und deine Firma.
  • Mehr SEO.
    Social Links werden von den Suchmaschinen zunehmend besser bewertet. Damit erscheint deine Website auf höheren Positionen/besserem Ranking in Google,etc.
  • Mehr Marken-Botschafter.
    Kurz und Knapp: Aus den Fans werden Marken-Botschafter.
    Oftmals teilen sie Inhalte und machen damit andere Menschen auf dein Produkt aufmerksam.
  • Mehr Bekanntheit.
    Eine Facebook-Seite kann die Bekanntheit deines Produkts von 0 auf 100 steigern.

Dies sind nur einige Vorteile von Unternehmensseiten auf Facebook, Google+ und Co. Ich habe hier in diesem Artikel oftmals Facebook als beispiel verwendet. Das habe ich gemacht, weil Facebook das weitaus größte Social Network ist. Natürlich sind diese Vorteile genauso auf Google+ & Co anzuwenden.

 

News: Ideenfindung und Projektstart

Man möchte ein neues Projekt starten. Egal wie, egal was, egal wann. Wer unter den neueren Webmastern kennt das nicht? Daraufhin wird meistens schnell irgendein Blog gestartet, welcher letztendlich “nichts halbes, nichts ganzes” ist. Im Schnelldurchgang Domain gekauft, Webspace gebucht und WordPress oder ein sonstiges Script installiert. Und jetzt am besten noch schnell, gutes Geld verdienen.

Hierzu möchten wir in diesem Artikel einiges loswerden. Zuallererst ist es eine große Fehleinschätzung zu denken, ohne ein Konzept lässt sich ein richtiges Projekt aufbauen. Ein bisschen was von dem, ein wenig von dem. Plant vorher, wozu und worüber ihr überhaupt ein Projekt starten wollt. Hierzu könnten euch oftmals eure Hobbies weiterhelfen. – Ihr macht beispielsweise gerne Sport? Dann bietet es sich natürlich an, ein Sport-Projekt zu betreiben. Einen Blog eventuell. Natürlich lässt sich das auf alle Bereiche anwenden. Ihr haltet euch gerne im Garten auf und seid kreativ? Hier würde es sich anbieten, einen Garten-Blog zu starten. Also, wie ihr seht, man kann über alles und jeden ein Projekt/ einen Blog starten.

Wenn ihr nun das Thema habt, ist es an der Zeit, sich zu überlegen, welche Domain man verwendet. Es bietet sich immer eine Keyword-Domain an. Bleiben wir bei unserem Sport-Projekt-Beispiel. Das Keyword wäre hier “Sport”. Was lässt sich dann hier verwenden? Nutzt eure eigene Kreativität. In diversen Foren nach Blog-Namen zu fragen ist meistens schlecht, vor allem, weil dir diese Namen wohl selbst des öfteren nicht gut gefallen. Bei einem Sport-Blog würde es sich anbieten, etwas ähnliches wie “sport-talk.de”, “sport-talk.net”, “sport-news24.de”, etc, etc. zu kaufen. Gerüchten zufolge wird eine “.de”-Domain schneller und besser in Google gefunden. Das habe ich allerdings noch nicht getestet. Auf alle Fälle solltet ihr allerdings eine “TLD” (=Top Level Domain, Bsp.: .de, .org, .com, .net,…) verwenden. Third-Level-Domains (kostenlos) werden schlechter bis gar nicht gefunden. Wenn ihr aus eurem Blog etwas machen wollt, dann solltet ihr unbedingt diese paar Euro pro Jahr investieren. Wer nichts investieren will, der sollte am besten gleich kein Projekt starten. So ist jedenfalls meine Meinung. “Nichts hergeben wollen, alles bekommen wollen.” – So in etwa sehe ich dies. Und es funktioniert nicht.

Nicht nur für die Domain sollte investiert werden, auch für genügend Webspace solltet ihr sorgen. Aber hierfür gibt es Anbieter wie Sand am Meer. Sucht euch den günstigsten heraus, beachtet dabei unsere Testberichte hier auf likestrend.de. Oft kann man durch ein wenig vergleichen hier im großen Stile sparen. Viele Webmaster investieren auch gerne ein wenig mehr in den Webspace. Dafür gibt es beim Anbieter meistens Top-Support und bessere Pakete.

Habt ihr nun das Projekt gestartet, WordPress auf eurem Webspace installiert, dann geht es nun daran, ein passendes Design zu finden. Diese gibt es in Hülle und Fülle im Web. Einfach einmal in Google nach eurem Thema suchen, und ihr werdet hunderte von Top-Designs finden. Es kann auch hierbei durchaus sein, dass hin und wieder Designs etwas kosten. Wie viel, hängt vom Umfang und den Möglichkeiten dieses Designs ab. Man sollte mit bis zu 40,-€ rechnen. An dieser Stelle möchte ich allerdings daran erinnern, dass auch kostenlose Designs nicht schlechter sind!

Ist nun der Blog mit passendem Design auf der richtigen Domain online, dann füllt euren Blog zuerst mit Inhalt. Ihr solltet lediglich Unique Content verwenden! Unique Content = Einzigartiger Inhalt. Dies ist extrem wichtig. Solltet ihr Inhalt kopieren, macht ihr euch wahrscheinlich erstens Strafbar und zweitens wird euer Blog in den Suchmaschinen (=SuMas) katastrophal bewertet. Texte mit über 200 Wörtern sind dabei hilfreich für das Ranking in Google. Pro Tag sollten mindestens 1-2 Artikel verfasst werden. Solltet ihr dies nicht schaffen, so ist das natürlich kein Weltuntergang. Dann wäre es allerdings empfehlenswert, sich Unterstützung zu suchen.

Sobald euer Blog kürzere Zeit online ist, könnt ihr mit dem “Backlinkaufbau” beginnen. Was das genau ist, für was das gut ist, etc. könnt ihr hier bei uns nachlesen.

Ich hoffe, euch hat dieser kleine Artikel gefallen und dass er wenigstens ein wenig hilfreich für die Neulinge unter den Webmastern war. Habt ihr noch etwas hinzuzufügen, dann postet einfach einen passenden Kommentar unter diesen Artikel. Vielen Dank!