ADindex – das etwas andere Netzwerk

Das Geld verdienen im Internet gewinnt immer mehr an Popularität – die einen testen Produkten und schreiben dies in ihren Blogs nieder, die anderen versuchen mit Partnerprogrammen im Netz Geld zuverdienen und genau dafür ist ADindex geeignet.

Die Aufmachung der Startseite von ADindex ist sehr übersichtlich – die wichtigsten Daten und auch Unterseiten sind auf dem ersten Blick zu sehen. Insbesondere mit den Vorteilen punktet ADindex im Gegensatz zu den anderen Partnernetzwerken.

Auch ist positiv zu erwähnen, dass die gesamten Kampagnen kostenlos und unverbindlich sind, zu dem kann man schon ab 10€ eine Auszahlung beantragen. Das ist insbesondere für die Personen wichtig, die viele kleine Seiten haben und dadurch schneller eine Auszahlung beantragen können.

Die Anmeldung erfolgt wie bei allen Netzwerken mit der Angabe der wichtigen Daten – Vorname und Nachname, zudem muss man seine Adresse für die spätere Rechnungen angeben. Am Ende fehlen nur noch Benutzername, E-Mail-Adresse und das Passwort. Die Anmeldung ist wie schon erwähnt kostenlos und unverbindlich und ein Mitarbeiter setzt sich anschließend mit den Neukunden in Verbindung.

Jetzt muss nur noch man nur seine Wunschkampagnen  auswählen und anschließend auf seiner Webseite einbinden – dann heißt es Provisionen erhalten und auszahlen lassen. Auf ADindex gibt es Partnerprogramme wie Sand am Meer – am besten selber anmelden und sich überzeugen lassen…

Daneben gibt es derzeit Blog-Wettbewerb von ADindex – dafür muss man nur sich nur anmelden und Blogeintrag verfassen und nimmt dadurch an der Verlosung vom neuen iPhone 5 teil. Alle Blogger erhalten zudem ein gratis ADindex T-Shirt.

WordPress 3.4 „Green“ geht mit Verbesserungen online!

WordPress hat wieder einen Zahn zulegt – der BlogCMS Anbieter hat eine neue Blogsoftware veröffentlicht und diese mit großen Neuerungen verpasst. So hat man nun die Möglichkeit das Theme vor der Aktivierung anzupassen. Auch kann bei WordPress Version 3.4 die Farben und die Bilder für den Hintergrund bzw. Header bearbeiten. Die Größe und Breite des Headers ist bei WP nun auch dem Benutzer überlassen.

WordPress ist vielleicht das bekannteste CMS für Blogs und auch für Firmenwebseiten. Die Funktion ist kinderleicht und jeder kann es installieren und durch Plugins beliebig erweitern. Für WordPress braucht man keine HTML oder CSS Kenntnisse und im WP-Forum wird jedem geholfen.

WordPress hat heute eine neue Version herausgebracht – 3.4 und gibt sich den Namen  “Green“. Neben den oben schon genannten Verbesserungen ist das Einbinden von Tweets leichter geworden. Auch die Datenbankabfragen werden nun schneller abgefragt.

Zu WordPress Deutschland hier…

Themeforest – Theme des Monats Juni kostenlos: Plus THML

Themeforest bietet in diesen Monat wieder ein gratis WordPress Theme an. Im Juni 2012 ist es das Theme Plus HTML, das wieder kostenlos nach einer Anmeldung runtergeladen werden darf. In der Regel kostet das Theme 15 Dollar und ist für den ganzen Monat umsonst. Also als Webmaster zuschlagen und deiner Homepage ein neues Gesicht geben.

Das Plus HTML Theme kann in den bis Ende Juni auf Themeforest nach einer Anmeldung gratis runtergeladen werden. So hat man als User die Möglichkeit, das gesamte WordPress Theme für seine Webseiten zu verwenden. Dabei wird das Plus HTML WordPress Theme als „clean und modern“ beschrieben und ist optimal für deinen Businessauftritt – egal ob du ein Portfolio habt, als Fotograf oder als Webdesigner arbeitet.

(Bildquellenangabe: Themeforest)

Webmaster: Für was Twitter, Facebook & Co?

Dieser Blog beschäftigt sich ebenfalls mit Facebook, Twitter & Co. Wir von likestrend.de haben regelmäßig interessante News zu diesen Social Networks für dich bereit. Aber für was benötigt man solche Accounts eigentlich? Ich habe ein wenig recherchiert und möchte diese Frage hier in dem Artikel gerne klären.

Zuallererst sollte man zwischen Unternehmens-und privaten Accounts unterscheiden. Viele Firmen beispielsweise haben auf ihrer Website einen Facebook-Like, Google +1 oder Twitter-Button eingebunden. Und ohne scheint es auch gar nicht mehr zu gehen. In diesem Artikel möchten wir die Vorteile von von Social-Network-Accounts für gewerbliche Zwecke erläutern. Das ganze auf privater Ebene beschreibe ich in einem anderen Artikel.

Starbucks und Coca Cola beispielsweise nutzen Facebook-Seiten mit knapp 30 Millionen Fans. Da lassen sich neue Produkte, Werbung & Co ganz schnell an den Mann -bzw. an die Frau – bringen. Aber nicht nur für diese Riesen-Unternehmen lohnen sich Unternehmensseiten auf Facebook, Google+,… Auch für mittelständige Firmen/Projekte/usw. rentiert sich eine Seite, welche viele Vorteile mit sich bringt. Wir haben einige davon aufgelistet:

  • Geringe Einstiegsbarrieren.
    Im Genaueren heißt dies, dass nicht viel benötigt wird, um bei solchen Social Networks mitzumachen. Man benötigt lediglich ein paar Profildaten, beispielsweise Name der Seite (optimalerweiße  der Unternehmensname). Auch ein Profilbild ist meistens von Vorteil. Hierzu eignet sich das Firmenlogo. Eine Seite lässt sich also schnell und bequem erstellen.
  •  Geringer Arbeitsaufwand.
    Eine Facebook-Seite benötigt nun wirklich nicht viel Arbeitsaufwand. Neue Produkte, etc. lassen sich komfortabel hochladen. Es handelt sich um einen Aufwand von ein paar Minuten. -Wenn überhaupt. auch Links der Firmenhomepage lassen sich schnell teilen. Es gibt nichts leichteres!
  • Genaue Zielgruppen.
    Für diesen geringen Arbeitsaufwand hat man allerdings Top-Ergebnisse. Fans werden freiwillig Fans. Heißt also, man erreicht so ziemlich die perfekte Zielgruppe sowie bestehende Kunden. Wenn dir auf Facebook eine Seite gefällt und du “Like” drückst, dann sehen das deine Freunde. Damit haben sie ebenfalls die Möglichkeit, Fan zu werden.
  • Direkter Dialog.
    … Im direkten Dialog mit Fans lässt sich Vertrauen aufbauen. Das Unternehmen gibt sich im Social Web “ein Gesicht” und die Fans können sich mit dem Unternehmen identifizieren. Je besser der Dialog, desto besser das Vertrauen.
  • Große Reichweite.
    Facebook hat mit geschätzten 800 Millionen Nutzern, davon 20 Millionen deutschen Usern eine enorme Reichweite. Deinem Unternehmen kann das von großem Nutzen sein!
  • Gute Kommunikation.
    Durch Umfragen, Crowdsourcing, etc. lassen sich Produkte mit den Kunden gestalten. Hiermit optimierst du deine Produkte um ein Vielfaches. Befragungen, etc. ergeben detaillierte Ergebnisse.
  • Besserer Traffic.
    Facebook erhöht den Traffic auf deine Website und andere Microsites außerhalb von Facebook. Damit kannst du die Nutzer noch besser auf deine Produkte aufmerksam machen.
  •  Multimediale Möglichkeiten.
    Die Social Networks erlauben das einbinden von Bildern, Videos, Links & Co. Hier eröffnen sich großartige Möglichkeiten für dich und deine Firma.
  • Mehr SEO.
    Social Links werden von den Suchmaschinen zunehmend besser bewertet. Damit erscheint deine Website auf höheren Positionen/besserem Ranking in Google,etc.
  • Mehr Marken-Botschafter.
    Kurz und Knapp: Aus den Fans werden Marken-Botschafter.
    Oftmals teilen sie Inhalte und machen damit andere Menschen auf dein Produkt aufmerksam.
  • Mehr Bekanntheit.
    Eine Facebook-Seite kann die Bekanntheit deines Produkts von 0 auf 100 steigern.

Dies sind nur einige Vorteile von Unternehmensseiten auf Facebook, Google+ und Co. Ich habe hier in diesem Artikel oftmals Facebook als beispiel verwendet. Das habe ich gemacht, weil Facebook das weitaus größte Social Network ist. Natürlich sind diese Vorteile genauso auf Google+ & Co anzuwenden.

 

News: Ideenfindung und Projektstart

Man möchte ein neues Projekt starten. Egal wie, egal was, egal wann. Wer unter den neueren Webmastern kennt das nicht? Daraufhin wird meistens schnell irgendein Blog gestartet, welcher letztendlich “nichts halbes, nichts ganzes” ist. Im Schnelldurchgang Domain gekauft, Webspace gebucht und WordPress oder ein sonstiges Script installiert. Und jetzt am besten noch schnell, gutes Geld verdienen.

Hierzu möchten wir in diesem Artikel einiges loswerden. Zuallererst ist es eine große Fehleinschätzung zu denken, ohne ein Konzept lässt sich ein richtiges Projekt aufbauen. Ein bisschen was von dem, ein wenig von dem. Plant vorher, wozu und worüber ihr überhaupt ein Projekt starten wollt. Hierzu könnten euch oftmals eure Hobbies weiterhelfen. – Ihr macht beispielsweise gerne Sport? Dann bietet es sich natürlich an, ein Sport-Projekt zu betreiben. Einen Blog eventuell. Natürlich lässt sich das auf alle Bereiche anwenden. Ihr haltet euch gerne im Garten auf und seid kreativ? Hier würde es sich anbieten, einen Garten-Blog zu starten. Also, wie ihr seht, man kann über alles und jeden ein Projekt/ einen Blog starten.

Wenn ihr nun das Thema habt, ist es an der Zeit, sich zu überlegen, welche Domain man verwendet. Es bietet sich immer eine Keyword-Domain an. Bleiben wir bei unserem Sport-Projekt-Beispiel. Das Keyword wäre hier “Sport”. Was lässt sich dann hier verwenden? Nutzt eure eigene Kreativität. In diversen Foren nach Blog-Namen zu fragen ist meistens schlecht, vor allem, weil dir diese Namen wohl selbst des öfteren nicht gut gefallen. Bei einem Sport-Blog würde es sich anbieten, etwas ähnliches wie “sport-talk.de”, “sport-talk.net”, “sport-news24.de”, etc, etc. zu kaufen. Gerüchten zufolge wird eine “.de”-Domain schneller und besser in Google gefunden. Das habe ich allerdings noch nicht getestet. Auf alle Fälle solltet ihr allerdings eine “TLD” (=Top Level Domain, Bsp.: .de, .org, .com, .net,…) verwenden. Third-Level-Domains (kostenlos) werden schlechter bis gar nicht gefunden. Wenn ihr aus eurem Blog etwas machen wollt, dann solltet ihr unbedingt diese paar Euro pro Jahr investieren. Wer nichts investieren will, der sollte am besten gleich kein Projekt starten. So ist jedenfalls meine Meinung. “Nichts hergeben wollen, alles bekommen wollen.” – So in etwa sehe ich dies. Und es funktioniert nicht.

Nicht nur für die Domain sollte investiert werden, auch für genügend Webspace solltet ihr sorgen. Aber hierfür gibt es Anbieter wie Sand am Meer. Sucht euch den günstigsten heraus, beachtet dabei unsere Testberichte hier auf likestrend.de. Oft kann man durch ein wenig vergleichen hier im großen Stile sparen. Viele Webmaster investieren auch gerne ein wenig mehr in den Webspace. Dafür gibt es beim Anbieter meistens Top-Support und bessere Pakete.

Habt ihr nun das Projekt gestartet, WordPress auf eurem Webspace installiert, dann geht es nun daran, ein passendes Design zu finden. Diese gibt es in Hülle und Fülle im Web. Einfach einmal in Google nach eurem Thema suchen, und ihr werdet hunderte von Top-Designs finden. Es kann auch hierbei durchaus sein, dass hin und wieder Designs etwas kosten. Wie viel, hängt vom Umfang und den Möglichkeiten dieses Designs ab. Man sollte mit bis zu 40,-€ rechnen. An dieser Stelle möchte ich allerdings daran erinnern, dass auch kostenlose Designs nicht schlechter sind!

Ist nun der Blog mit passendem Design auf der richtigen Domain online, dann füllt euren Blog zuerst mit Inhalt. Ihr solltet lediglich Unique Content verwenden! Unique Content = Einzigartiger Inhalt. Dies ist extrem wichtig. Solltet ihr Inhalt kopieren, macht ihr euch wahrscheinlich erstens Strafbar und zweitens wird euer Blog in den Suchmaschinen (=SuMas) katastrophal bewertet. Texte mit über 200 Wörtern sind dabei hilfreich für das Ranking in Google. Pro Tag sollten mindestens 1-2 Artikel verfasst werden. Solltet ihr dies nicht schaffen, so ist das natürlich kein Weltuntergang. Dann wäre es allerdings empfehlenswert, sich Unterstützung zu suchen.

Sobald euer Blog kürzere Zeit online ist, könnt ihr mit dem “Backlinkaufbau” beginnen. Was das genau ist, für was das gut ist, etc. könnt ihr hier bei uns nachlesen.

Ich hoffe, euch hat dieser kleine Artikel gefallen und dass er wenigstens ein wenig hilfreich für die Neulinge unter den Webmastern war. Habt ihr noch etwas hinzuzufügen, dann postet einfach einen passenden Kommentar unter diesen Artikel. Vielen Dank!